Dass es eine sogennante Death Road Strecke gibt, weiss schon jeder, dass es eine Ghost Ride gibt, wissen einige, und dass es möglich ist, beide Strecken zu kombinieren wissen die Guides, aber keiner bietet diese tolle Strecke kommerziel an. Es gibt viele Gründe dafür, der stärkste ist die Erfahrung der Fahrer. Die Strecke ist lang und geht ganz schön auf die Arme, auf dem Hintern und auch auf die Psyche... Wenn man früh zurück fahrt, kann man den dritten Abschnitt auch fahren. Von der Cumbre runter in die Stadt und rein ins Cafe.
So here is the list of the thoughest who did that road. From 4600 m down to 1100, back to 4600 and down to 3600.
Etwa November 2008, als ich noch für Radical Rides gearbeitet habe, lernte ich Burkhardt kennen, ich weiss nicht wie, und organisierte zusammen mit meinem Cousin Carlitos und Luis die erste Combo. Ich beendete die geführte Tour mit Touris und fuhr den Jungs entgegen, so dass ich sie bei der letzen Abzweigung richtig lotsen konnte.
By March 2009, Sven und Dorothea, die auf eigene Faust nach meine Anleitungen die Strecke bewältigt haben.
Carlitos and 2 of his friends again.
5.13.09 Florian, Victor and Nicolas, went to La Cumbre with the idea of making the trail, but met others and did the normal road. So in fact they should not be included in this Hall of Fame.
4.6.2009 Clemens, Gernod, Robert and me. At last I do this road with a group. Gabri, an argentinian guy met us in Villa Fatima but he could not ride the rough road so he went to the paved one at the first conjunction. A large group with their own bikes except Gernot who got the one from my brother. We started from the Chuquiago Cafe an finished also here. Rode till Villa Fatima, took a bus, rodo down wit a flat tire, and by the end we were lucky and rode to La Cumbre back in a pickup truck. Gernot could not make the third section from La Cumbre cause he was extenuated. We ended up below Urujara and rode the Periferica back to the cafe. Finish time at 5 PM.
25.6.2009 Anita, Niels aus Hamburg, Fleur aus Holland and me. I sprach die deutschen auf der Strasse an und sie luden die dritte ein. Da sie nicht so stark bergauf sind bat ich mein Vater uns auf Die Cumbre zu fahren. Treffpunkt 7 uhr. Pünktlich unterwegs und Pannenfrei kammen wir um 3 Uhr in Yolosita an. Diesmal ein Lastwagen fuhr uns hoch. In der letzten mögliche Startzeit, 5:15 fuhren wir von La Cumbre los. Fleur war extrem müde, so dass sie an der Gabelung Schotterstrasse und Asphalt zusammenbrach. Wasser, ein Rest Essen und das Versprechen, dass es nur noch Bergab sein peppelten sie auf und wir kammen gegen 7 ins Cafe zur verdienten Pasta, die verschlungen wurde.
25.7.2009 Bettina und Raphael, die beiden hörten von Sven und Dorothea, dass es möglich sei auf eine alternative Strecke nach Coroico zu fahren. Ich gab Ihnen die Anweisungen und fort waren sie. Sie nahmen allerdings ihre ungefederten Räder und bei der dritten Abzweigung wechselten sie auf die Asphaltstrasse.
27.7.2009 Alexia, Oscar, Raphael und ich. Mit dieser Gruppe startete ich wie das vorherige mal mit Auto auf die Cumbre, aber starteten spät. Nicht nur deswegen, sondern auch wegen 2 Platten und eine langsame Fahrerin endeten erst gegen 5 in Yolosita. Wir hatten wieder Glück. Ein leerer Laster brachte uns bis nach La Paz. Ich brachte die Jungs nach Hause und nahmen alle ein Taxi zum Cafe wo uns ein Spaghetti erwartete. Hundemüde verabschiedeten uns.
25.08.09 Holger, ein Radfahrer aus Deutschland, der von mir über andere gehört hat, taucht hier auf und bietet mir nach einer Beschreibung von der Tour nach Coroico. Das habe ihn natürlich gegeben und nach seiner Rückkehr erzählt er wie gut es ihm ergangen ist. Alleine auf dem Weg, trotzdem musste er an die Maut was nachzahlen.. uuuffa.
24.8.09 Jacinthe aus Frankreich, Taehyun, gesprochen Tehon, bzw Tejon aus Korea und ich zum Chacaltaya. Fotos sind in Facebook. Die Tour startet zu hause um 8 und endete für mich um 5:30, für die beiden um 19 Uhr. A "big climb", am Ende mussten wir teilweise schieben. Ich ha noch das Rad bis zur Spitze getragen um vom da die Abfahrt bis La Paz zu geniessen.
27.8.09 Marc und Harry, zwei deutsche sind begeistert mit meine Ausführungen und so entscheiden die Chacaltaya tour bergab zu machen. Also zusammen mit Luisa hinauf mit dem Auto.. dort die gelassen... Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie begeistert sie nach deren Ankunft im Cafe waren.
21.8.09 Peter from Dublin... he is eating here, ask for a tour and gets the best tour i did ever.. Singletrack, abandoned roads and bus rides. Starting from the cafe till Yolosita and then back in bus.. and from La Cumbre to La Paz... Hungry, sore and happy.
23.07.09 This time, Garret and Deanne tried the road after a map i drawed for Sven and Dorothea and filled with information from other trips. Luisa and me, brought them to La Cumbre and left them there to ride and enjoy. After the whole day they went straight into the shower and bed. They are so sore and tired... but they had their best in their lives. Their ride ended at home.. How nice.
weitere F(H)a(h)rten folgen.